Hein, Christoph

    Christoph Hein

    Belletristik / Erzählende Literatur

    284 Seiten Inhalt

    Christoph Heins Roman zeichnet ein Sittengemälde von Rassismus und Alltagsfeindlichkeit, das die Gefährdung von Zusammenhalt und Menschlichkeit sichtbar macht.

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    Christoph Hein

    Belletristik / Erzählende Literatur

    382 Seiten Inhalt

    Christoph Hein erzählt die Lebensgeschichte von Bernhard Haber, einem Außenseiter in der Provinz, der sich durch die deutsche Geschichte von dem Zweiten Weltkrieg bis zur Jahrtausendwende zieht.

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Autorenportrait

Christoph Hein, geboren 1944 in Heinzendorf/Schlesien, wächst nach dem Krieg in Bad Düben bei Leipzig auf. Er studiert Philosophie und Logik (Universität Leipzig, 1967–1971, Humboldt-Universität Berlin) und arbeitet von 1974 bis 1979 als Hausautor an der Volksbühne Berlin. Sein Durchbruch kommt 1982/83 mit der Novelle Der fremde Freund / Drachenblut. Hein erhält zahlreiche Preise (u.a. Uwe-Johnson-Preis, Stefan-Heym-Preis) und seine Romane sind Spiegel-Bestseller.