Martin Berg steckt in der Krise: Die Verlagsgeschäfte laufen nicht gut, seine Frau ist verschwunden, sein Romanprojekt stagniert und die Freundschaft mit dem Künstler Gustav Becker ist vorbei.
Eine Bohrmaschine, ein Schlagzeug und ein Synthi, das muss reichen, um im West-Berlin Mitte der 1980er-Jahre eine fulminante Musikerkarriere starten zu können, meinen zumindest Charlie, Ferdi und Raimund.
Darf und kann man das von einer guten Freundin verlangen? Dass sie einen am Ende eines langen und vergeblichen Kampfes gegen den Krebs auf dem letzten Weg begleitet?