Sommer 1969. Während auf den Straßen gegen den Vietnamkrieg protestiert wird, fiebert der elfjährige Tobias am Stadtrand von Köln der ersten Mondlandung entgegen.
Der autobiografisch geprägte Roman von Gabriele Tergit (1894–1982) schildert das Leben jüdischer Familien im Kaiserreich, der Weimarer Republik und im Dritten Reich bis in die Fünfzigerjahre des 20. Jahrhunderts.